Meine Schwerpunkte und Therapieangebote
habe ich immer weiter interessengeleitet ausgebaut.



 Nach dem Absolvieren der Familientherapie-Ausbildung und der Approbation als Psychologischer Psychotherapeut (1999) machte ich verschiedene Traumatherapie-Fortbildungen (EMDR, Bildschirmtechnik, Brainspotting und Inneres-Kinder-Retten (als eine nicht konfrontative Methode)).
Daran schloss sich eine fast abgeschlossene Hypnotherapieausbildung bei der Milton Erickson Gesellschaft  in Rottweil an und eine Teilnahme an einer Ego-State-Ausbildung (Arbeit mit Ich-Anteilen der Persönlichkeit) bei Kai Fritzsche. Dies ergänzte ich mit zahlreichen Workshops und Seminaren zu den Bereichen Neurophysiologie, Somatic Experiencing (SE ist ein körperorientiertes Verfahren nach Peter Levine), Polyvagaltheorie (Stephen Porges) und wie das Gehirn Stress in Schmerz verwandelt (Ulrich Egle) um nur einige Beispiele zu nennen.


 In meiner Praxis habe ich mich auf Traumatherapie spezialisiert und arbeite seit über 8 Jahren im berufsgenossenschaftlichen Psychotherapeutenverfahren.
Seit 2015 habe ich auch – dolmetschergestützt - mit traumatisierten Geflüchteten aus Syrien, Afghanistan, Irak, Iran und einigen afrikanischen Ländern gearbeitet.


 Darüber hinaus habe ich sehr viel Erfahrungen machen können mit Familien, Beziehungsthemen aber auch mit Ängsten, Depressionen, Burnout- und andere Überforderungssituationen. Dazu gehören auch psychosomatische Reaktionen und jüngst Long-Covid-Patientinnen.